Nicht nur aus medizinischer Sicht ist das Herz eines unserer wichtigsten Organe. Daher sollte man – auch ohne Beschwerden – einmal pro Jahr eine ausführliche kardiologische Untersuchung zur Diagnose und Therapie bzw. zum Ausschluss von Herzerkrankungen durchführen lassen.
Die Untersuchung beinhaltet:
- EKG
- Echokardiographie
- Belastungs-EKG
- Therapieoptimierung (Medikamente, Ernährung, Trainingsberatung)
Koronare Herzerkrankung (KHK): – ‚Brustschmerzen‘
Nicht nur aus medizinischer Sicht ist das Herz eines unserer wichtigsten Organe. Daher sollte man – auch ohne Beschwerden – einmal pro Jahr eine ausführliche kardiologische Untersuchung zur Diagnose und Therapie bzw. zum Ausschluss von Herzerkrankungen durchführen lassen. Die Untersuchung beinhaltet:
- nach Herzinfarkt
- nach Aortokoronarem Bypass
- nach Stent- Implantation
Auch wenn keine Beschwerden bestehen, sollte bei jedem Patienten mit KHK routinemäßig einmal im Jahr eine ausführliche kardiologische Untersuchung durchgeführt werden.
Diese Untersuchung kann EKG Veränderungen unter Belastung oder Wandbewegungsstörungen im Herzultraschall aufzeigen. Dadurch kann frühzeitig interveniert werden, bevor ein neuerliches kardiologisches Ereignis eintreten kann. Bei dieser Untersuchung werden die kardiovaskulären Risikofaktoren besprochen und durch Optimierung der medikamentösen Medikation (Blutplättchenhemmer- Blutzucker- Blutfett- Blutdruckmedikation) und des Lebensstils (Ernährung, Trainingsberatung) minimiert.
Herzschwäche:
- Atemnot bei körperlicher Belastung
- Bein oder Knöchelschwellung
- Leistungsverminderung, Müdigkeit
Herzklappenfehler:
- Atemnot
- Bewusstlosigkeit
- Leistungsschwäche
Herzrhythmusstörungen:
- Herzstolpern, Herzrasen, unregelmäßiger, langsamer-schneller Puls, Vorhofflimmern
- Ist eine Blutverdünnung notwendig?